Systeminfos unter Linux auslesen

Jeder der mit verschiedenen Servern arbeitet, stellt sich hin und wieder die Frage „Mit was für ein System hab ich es hier zu tun?“. Im folgenden habe ich eine kleine Liste an Befehlen aufgelistet, die meiner Meinung nach wichtigsten Systeminfos wie CPU, RAM, HDD, LAN, usw. anzeigen.

Informationen zum Prozessor (CPU) bekommt man mit diesem Befehl aufgelistet:

cat /proc/cpuinfo

Den Arbeitsspeicher(RAM) bekommt man so heraus:

cat /proc/meminfo

Informationen zur Kernelversion:

cat /proc/version

Nutzung (Speicherplatz) der gemounteten Festplatten:

df -H

Und zu guter letzt das Netzwerk nicht vergessen:

ifconfig

Selbstverständlich ist diese Liste nicht komplett. Wer also Ergänzungen hat, einfach in den Kommentaren posten.

Angetestet: Opera Mini 5 beta

Mein Smartphone (MDA Touch) ist schon etwas in die Tage gekommen und das gilt nicht nur für die OS Version (Windows Mobile 6.1). Auch der integrierte Browser ist nicht unbedingt das was man zum mobilen Surfen haben möchte. In der Vergangenheit habe ich schon verschiedene Browser ausprobiert: mit eher mäßigem Erfolg. Heute habe ich die native Variante des Browsers Opera Mini 5 als beta Version angetestet.

Die Animationen sind rund, fast schon iPhone ähnlich und laufen auch auf etwas langsameren Geräten. Die Bedienung ist intuitiv und reagiert wie erwartet. Auch das Scrollen ist sehr angenehm. Durch den Opera Proxy, der die Seiten „aufbereitet“, werden viele Seiten (Mit Ausnahme der Mobilen Seiten) zerhackt dargestellt. (Ähhm … für den Browser aufbereitet.) Auch Suchanfragen bei verschiedenen Onlineshops u.a. amazon.de haben nicht immer funktioniert.

Download:
Die *.cab gibts hier: http://m.opera.com/next

Fazit!
Schnelle und bequeme Variante zum mobilen Surfen an die man sich gewöhnen kann.
Trotzdem bleibt ein unngenehmer Beigeschmack, da der gesamte Datenverkehr über einen Proxy von Opera läuft. Der nicht nur die Seiten fürs mobile surfen „aufbereitet“, sondern auch Inhalte nicht korrekt zurück gibt. (Suchanfragen, Downloads, Header, …)

Dateien in einem Verzeichnis mit neuer Endung versehen

Shell Scripte sind schon etwas tolles! Allerdings können Sie auch zum Fluch werden, gerade wenn sich ein Tippfehler einschleicht. In meinem Fall hab ich somit mehrere Hundert Dateien mit einer falschen Endung versehen.
(Ich habe *.tgu anstelle von *.tgz geschrieben).
Da mein Script generell funktioniert hat und es zudem mehrere Stunden lief, brauchte ich nun eine Lösung um schnell alle Dateien in einem Verzeichnis mit der korrekten Dateiendung zu versehen.

Und so hats funktioniert:

for i in *.tgu; do mv $i ${i%.*}.tgz; done

Die Schleife sucht also in einem Verzeichnis alle *.tgu Dateien und benennt diese um.

Ubuntu 10.4 kommt mit neuer Optik

Neues Ubuntu LogoNicht nur das Logo wird sich ab Ubuntu 10.4 ändern, sondern auch das bisher bekannte Braun der Linux Distribution wird verschwinden. Das neue Erscheinungsbild trägt den Namen „Light“.

Der Name soll Programm sein: Aufgeräumter, Schlanker soll es werden. Ich bin gespannt ob das gelingen wird. Sobald ich ein wenig Zeit zum Testen finde, werde ich ein paar Screenshots nachreichen.

C&C – Tiberian Sun kostenlos zum Download

Tiberian Sun CoverCommand & Conquer ist meiner Meinung nach „der Strategieklassiker“. Endlose LAN Partys habe ich mit diesem Spiel verbracht. Jetzt steht Tiberian Sun inkl. der Erweiterung Firestorm kostenlos zum Download zur Verfügung.

EA bietet auf seiner Command & Conquer Classics Seite weitere Klassiker z.B. Red Alert an.

http://www.commandandconquer.com/classic

Noch ein Tipp: Die doch recht „altbackene“ Auflösung 800×600 ist auf nem aktuellen PC nicht allzu angenehm. Einfach in der Datei sun.ini die Auflösung ändern. z.B.:

[Video]
ScreenWidth=1440
ScreenHeight=900
StretchMovies=no