Unter Verwendung von openssl erstellt der folgende Befehl aus einem Zertifikat und privatem Schlüssel eine *.pfx Datei.
$ openssl pkcs12 -export -out domain.pfx -inkey domain.key -in domain.crt
Es gibt 2 Beiträge mit dem Schlagwort p12.
Unter Verwendung von openssl erstellt der folgende Befehl aus einem Zertifikat und privatem Schlüssel eine *.pfx Datei.
$ openssl pkcs12 -export -out domain.pfx -inkey domain.key -in domain.crt
Um in Ubuntu (bei mir 9.10) eine OpenVPN Verbindung mit dem Netzwerkmanager von Gnome herstellen zu können wird das Paket network-manager-openvpn benötigt.
Mit folgendem Befehl lässt es sich einfach installieren. (Evtl. fehlende Pakete werden automatisch mit installiert.)
sudo apt-get install network-manager-openvpn
Nach der Installation kann über den Netzwerkmanager eine VPN-Verbindung vom Typ OpenVPN hinzugefügt werden.
In meinem Fall habe ich vom OpenVPN Server nur eine *.ovpn und eine *.p12 vorliegen. Mit diesen beiden Dateien allerdings ist eine Einrichtung so ohne weiteres nicht möglich.
In das Feld Gateway wird die IP aus der *.ovpn (Zeile beginnt mit: remote ohne den Port) eingetragen. Anschließend werden die Zertifikate benötigt, die sich mit den folgenden Befehlen aus der *.p12 extrahieren lassen.
Zertifikat der Zertifizierungsstelle:
openssl pkcs12 -in client.p12 -out client.pem
Zertifikat des Benutzers:
openssl pkcs12 -in client.p12 -out client.crt -clcerts -nokeys
Privater Schlüssel:
openssl pkcs12 -in client.p12 -out client.key -nocerts
Nach dem Anwenden der Einstellungen ist im Panel unter VPN-Verbindungen die soeben erstellte OpenVPN Verbindung verfügbar und kann gestartet werden.