Unter Verwendung von openssl erstellt der folgende Befehl aus einem Zertifikat und privatem Schlüssel eine *.pfx Datei.
$ openssl pkcs12 -export -out domain.pfx -inkey domain.key -in domain.crt
Es gibt 96 Beiträge in Ubuntu.
Unter Verwendung von openssl erstellt der folgende Befehl aus einem Zertifikat und privatem Schlüssel eine *.pfx Datei.
$ openssl pkcs12 -export -out domain.pfx -inkey domain.key -in domain.crt
Vor der kürzlich aufgetauchten „Poodle Attacke“ kann man sich relativ einfach schützen. Denn dieser Angriff auf die Internet-Verschlüsselung kommt über die veraltete Protokollversion SSLv3.
Um den Apache gegen Poodle fit zu machen, muss die SSL Konfiguration verändert werden. Im Beispiel in der Site default-ssl.
$ sudo nano /etc/apache2/sites-available/default-ssl
Die folgende Zeile hinzufügen bzw. auf folgendes ändern.
SSLProtocol All -SSLv2 -SSLv3
Im Anschluß den Server neu starten.
$ sudo service apache2 restart
Testen kann man das Ergebnis auf der Seite von Qualys SSL Labs
Bei einer unveränderten Standardinstallation des Apache2 Webserver wird bei der Ausgabe einer Apache Fehlerseite immer auch eine Signatur angezeigt. Die in der Signatur enthaltenen Informationen können einem potentiellen Angreifer nützliche Informationen zur eingesetzten Webserver Version und dem OS preisgeben.
Diese Informationen sollte möglichst auch deaktiviert werden. Hierzu muss die Datei apache2.conf bearbeitet werden.
$ sudo nano /etc/apache2/apache2.conf
Folgende Werte hinzufügen bzw. ändern:
ServerSignature Off ServerTokens Prod
Im Anschluss den Server neu starten, damit die Änderungen aktiv werden.
$ sudo service apache restart
Jetzt sollte auf den Fehlerseiten des Apache keine Signatur mehr angezeigt werden.
Weitere Informationen zu den Parametern:
Informationen zur ServerSignature.
Informationen zur ServerTokens.
Um mit reguläre Ausdrücken auf der Linux-Konsole zu suchen, verwendete ich meist das Programm grep. Zufällig bin ich jetzt auf pcregrep gestoßen. Das kleine Tool befindet sich in den Paketquellen von Ubuntu und kann wie folgt installiert werden.
$ sudo apt-get install pcregrep
Im direkten Vergleich zeigt sich, das pcregrep deutlich schneller bei der Verarbeitung von Perl Kompatiblen Ausdrücken ist als grep -E.
$ time grep -o -E ‚^[0-9.]+\s‘ access.log > /dev/null
real 0m1.526s
user 0m1.508s
sys 0m0.012s
im Vergleich zu ….
$ time pcregrep -o ‚^[0-9.]+(?=\s)‘ access.log > /dev/null
real 0m0.036s
user 0m0.032s
sys 0m0.000s
Die Grundlage des Vergleichs ist die Suche nach IP Adressen in einer ca. 7 MB großen access.log Datei eines Apache. Wenn man das Ergebnis mal hochrechnet auf eine GB große Datei, macht sich der Unterschied schon ganz schön bemerkbar.
Weitere Informationen zum Thema:
http://manpages.ubuntu.com/manpages/precise/man1/pcregrep.1.html
http://manpages.ubuntu.com/manpages/precise/man1/grep.1.html
Heute mal ein kleiner Schnipsel der sicherlich für den ein oder anderen hilfreich sein kann. Es geht um das Zusammenführen des Inhalts von zwei oder mehr Dateien. Hierfür kann z.B. der Befehl cat verwendet werden.
$ cat datei1.txt datei2.txt > datei12.txt
Selbstverständlich lässt sich der Befehl auch prima mit einem find oder ls kombinieren. Damit lassen sich dann auch ganze Order oder nur bestimmte Dateien in einem Verzeichnis zusammenführen.