Da ich die Syntax selten benötige, hier eine Gedankenstütze:
$ find / | grep -P „[\x80-\xFF]“
Da ich die Syntax selten benötige, hier eine Gedankenstütze:
$ find / | grep -P „[\x80-\xFF]“
Hier nur eine „kleine Gedankenstütze“ für die manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen. Nur damit ich nicht immer suchen muss. :-)
auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.100 # Zu benutzende Adresse netmask 255.255.255.0 # Netzwerkmaske gateway 192.168.0.1 # Standard-Gateway dns-nameservers 192.168.0.1 10.10.0.2
auto eth0 iface eth0 inet dhcp
Bei einem relativ alten Server habe ich kürzlich einen Ubuntu Server installiert. Bei der Einrichtung des Netzwerk hatte ich das Problem, das unter eth0 keine Verbindung zu Stande kam. Um herauszufinden, welchen Namen die Interfaces vom System bekommen haben, empfiehlt sich ein Blick in /proc/net/dev.
$ cat /proc/net/dev
Zurück kommt dann in etwa so etwas:
Inter-| Receive | Transmit face |bytes packets errs drop fifo frame compressed multicast|bytes packets errs drop fifo colls carrier compressed enp2s0: 563464015 6042835 0 1379 0 0 0 2350 1589522 19686 0 0 0 0 0 0 lo: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 enp0s25: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Nachdem ich nun die recht „exotischen“ Interfacenamen (enp2s0, enp0s25) kannte, war die Einrichtung dann nicht mehr das Problem.
Die meisten Dienste starten unter Ubuntu beim Systemstart automatisch. Ist dies nicht der Fall kann man dies mit update-rc.d ändern. Auch den automatischen Start der Dienste kann man damit entfernen. Es muss nur ein Startup-Skript unter /etc/init.d für den betreffenden Service vorhanden sein.
Mit folgenden Befehl startet der Dienst automatisch beim Systemstart (Bootvorgang)
$ sudo update-rc.d [servicename] defaults
Sollte der Dienst bereits für den Autostart konfiguriert sein, kann man ihn mit der Option enable neu laden.
$ sudo update-rc.d [servicename] enable
Soll ein Dienst nicht mehr automatisch starten
$ sudo update-rc.d [servicename] remove
PS: Der Dienstname [servicename] muss der Name des Startup-Skripts in /etc/init.d sein.
Für die Verwaltung von Nagios außerhalb der Konfigurationsdateien gibt es die External Commands. Diese sind standardmäßig unter Ubuntu/Debian deaktiviert.
Mit den folgenden Befehlen setzt man die Berechtigungen um auch externe Kommandos verwenden zu können.
$ sudo service nagios3 stop
$ sudo dpkg-statoverride –update –add nagios www-data 2710 /var/lib/nagios3/rw
$ sudo dpkg-statoverride –update –add nagios nagios 751 /var/lib/nagios3
$ sudo service nagios3 start